Bitte beachten Sie:
.. den Offenen Brief vom 10. September 2018 an die PNOS-Solothurn zum Thema: Verurteilung der unehrlichen PNOS-Verteilaktion in Solothurn und kategorische Distanzierung von der PNOS.
.. die Medienmitteilung vom 10. September zum Thema: Absage an jeglichen Rassismus und ideologischen Grabenkampf
.. die News-Meldung vom 9. September zum Thema Sicherheit auf dem Bundesplatz
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Wir danken den Behörden der Stadt Bern und der Berner Kantonspolizei, dass wir die Kundgebung erneut auf dem Bundesplatz durchführen dürfen!
ANREISE: Anmeldeschluss für Carreisen ist der 7. September 2018! Wer sich danach noch anmelden will, soll sich bei uns unter info(at)marschfuerslaebe(dot)ch erkundigen, ob es noch freie Pätze hat.
Personen, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit ihrem privaten Fahrzeug nach Bern kommen, sollen bitte frühzeitig anreisen. Auf Grund von Zutrittskontrollen zum Bundesplatz kann es zu leichten Verzögerungen kommen.
Personen, die gemeinsam mit Autobussen anreisen, finden hier Informationen zu den diversen Routen, den Einsteigezeiten und den Preisen (hier können Sie das Merkblatt herunterladen).
ÜBERSETZUNG:
Französisch und Italienisch sprechende Teilnehmer können an speziell gekennzeichneten Tischen auf dem Bundesplatz ein Gerät mit Kopfhörer beziehen, um die Übersetzung des Programms zu empfangen. Für die Herausgabe der Geräte muss eine Identitätskarte oder Fr. 50.00 als Depot hinterlegt werden. (Der vorgesehene Empfang mittels einer App auf das persönliche Handy/Smartphone wurde aus technischen Gründen nicht realisiert.)
FLYER: Papierversionen können Sie kostenlos bei uns anfordern.
Den elektronischen Einladungsflyer mit Infos zum Programm und den Referenten können Sie
H I E R H E R U N T E R L A D E N

MEDIENLISTE: Wer sich selber vertieft zu diesem schmerzlichen Thema informieren will, findet auf dieser Medienliste hilfreiche Bücher und DVDs (Liste hier herunterladen).
Bitte, stehen Sie am 15. September mit uns dafür ein, dass das Zerrbild der Abtreibung in der Öffentlichkeit korrigiert wird.
Nicht nur ungeborene Kinder sind Opfer von Abtreibungen. Auch zahlreiche Erwachsene leiden daran, dass sie einem Kind das Leben verweigert haben: Mütter und Väter, Grosseltern, Ärzte, Hebammen und Sozialarbeiterinnen. Manche von ihnen haben Abtreibungen empfohlen. Andere haben sich dazu drängen oder zwingen lassen. Wiederum andere haben sie verlangt oder durchgeführt.
In der Öffentlichkeit gelten Abtreibungen zumeist als passable Problemlösung im Fall einer unwillkommenen Schwangerschaft. Leider wird dabei verschwiegen, dass viele Frauen, die ihr ungeborenes Kind abtreiben, später in seelische und körperliche Not geraten (Post Abortion Syndrom). So bleiben viele Betroffene mit ihren Leiden alleine.
Der «9. Marsch fürs Läbe» will das Tabu-Thema in die Öffentlichkeit tragen und für die Folgen von Abtreibungen sensibilisieren. An der Kundgebung berichten zwei Frauen über ihre Leiden, weil sie ihr Kind abtreiben liessen. Die Frauen geben Einblick in ihre Geschichte. Sie erzählen, wie sie Vergebung, Versöhnung und Heilung gefunden haben. Die Berichte sollen anderen Betroffenen Mut machen, ebenfalls Hilfe zu suchen und anzunehmen.
Im Vorfeld des 9. Marsch fürs Läbe werden wir das Thema der Kundgebung in der Region Bern mit einer Plakat-Kampagne in die Öffentlichkeit tragen. Am 15. September wird den Teilnehmenden des 9. Marsch fürs Läbe eine Petition z.Hd. des Bundesrates vorgestellt. Die Petition wird die Landesregierung auffordern, ihrer Verantwortung für den Schutz des ungeborenen Lebens und den Schutz werdender Mütter in einem weit höheren Masse nachzukommen.