In Schulen Universitäten, gynäkologischen Arztpraxen und Beratungsstellen wird Abtreibung als gute Lösung vermarktet, z.B. bei einer unwillkommenen Schwangerschaft oder um ein behindertes Kind loszuwerden. So werden beispielsweise 90 Prozent der ungeborenen Kinder mit einem Down Syndrom abgetrieben. Während Medien und Politiker die Fahne der „Diversity“ und der Inklusion hochhalten, wird versucht, eine ganze Menschengruppe auszurotten. Das kann durch nichts gerechtfertigt werden. Auch Kinder mit Down Syndrom sollen leben dürfen. Ihre Liebe und ihr Lachen gehören in diese Welt.
Doch nicht nur Kinder bezahlen Abtreibungen teuer. Viele Frauen leiden nach Abtreibungen unter schwerwiegenden Traumata. Doch das wird weitgehend verschwiegen oder banalisiert. Tatsache ist, dass sich bei den meisten Frauen früher oder später schmerzliche Folgen einstellen: tiefe
Trauer, drückendes Schuldbewusstsein, Ängste, Depressionen, Selbsthass, Beziehungschaos, Unfruchtbarkeit, Süchte, Selbstmordgedanken ...
Viele Betroffene wissen nicht, worauf sie sich mit einer Abtreibung einlassen. Sie sind schlecht informiert und ahnen nicht, welche Wunden eine Abtreibung verursacht. Oft fallen Frauen unter grossem Druck einen Entscheid, den sie im Nachhinein zutiefst bereuen und gerne rückgängig machen würden. Betroffene Frauen benötigen deshalb keine Anklage, sondern Hilfe!
Lassen Sie sich kein X für ein U vormachen! Abtreibung bringt unendlich viel Leid und Tod – nicht nur für das Ungeborene. Abtreibung schädigt eine Mutter, einen Vater, Geschwister, Grosseltern, Ärzte, Hebammen, Sozialarbeiterinnen und viele mehr. Abtreibungen zersetzen eine Gesellschaft.